Freitag, 3. Juni 2016

Der Kleriker und die Frau

"Seit der Einführung des Zölibats, gibt es in der katholischen Kirche, logisch gedacht – nur Männer. Da aber die Frauen nach Gottes Willen weiter existierten, wurden sie von den Klerikern als alleinstehende und praktische Zugaben genommen. (Liebe nicht ausgeschlossen!)
Somit gibt es in keiner Schicht der Gesellschaft so viele ledige Frauen, ledige Mütter und ledige Kinder. Die katholische Kirche predigt Moral und Enthaltsamkeit vor der Ehe. Spätestens da muß sie merken, dass sie bei der Einführung des Zölibats dem Widersacher, dem Vater der Lüge auf den Leim gegangen ist, dem es um Macht, Reichtum und Vernichtung geht.
Nur wer liebt und geliebt wird, kann den Glauben an Jesus Christus, der die Liebe ist, in die Tat umsetzen! Solange aber der Priester bei der Weihe zum „überirdischen“ Funktionär der katholischen Kirche gemacht wird, ist er programmiert, seinen Kopf nur im Himmel zu haben. Ihm wurde die „Erdung“ genommen. Wenn er aber trotzdem mit beiden Beinen auf der Erde steht, sich eine Frau an seine Seite holt, muß diese ein Schattendasein führen, das oft mit schweren, seelischen Qualen verbunden ist.
Ist es in der Männerkirche wirklich noch keinem aufgefallen, dass die Frauen an der Seite eines Klerikers eine – Null – sind? Als gute Geister dürfen sie in den Residenzen und Pfarrhöfen unermüdlich am Werk sein. Ansonsten aber haben sie die traurige Pflicht, vor der Öffentlichkeit in der Versenkung zu verschwinden.

 
„ In den hebräischen Worten für „ Mann“ und „ Frau“ stecken jeweils die beiden Buchstaben, die das Wort „ Feuer“ ergeben. Jedes dieser beiden Wörter hat aber auch einen Buchstaben den das andere nicht hat. Nimmt man diese beiden Buchstaben zusammen, ergibt sich die Abkürzung – JH -. Das will sagen: Wo Mann und Frau sich einander geben, ist Gegenwart Gottes und Feuer.“
Papst Benedikt XVI.
Zitat aus dem Buch: „Zur Liebe geschaffen“ Impulse für Familien

Der Ausweg aus diesem 1000-jährigen Teufelskreis kann nur so gelingen: Der Priester muß wieder „Mann“ sein dürfen, dann darf die Frau an seiner Seite wieder „Frau“ sein. Wie heißt es in der Heiligen Schrift: „Sie werden ein Fleisch sein!“

„Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.“
Konfuzius"

Fundstelle: www.ilsesixt.de

Kleriker und Würdenträger, die Zeit zum Handeln ist gekommen!








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